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Glos-Saar
Diese Gründe sprechen für das Saarland


Saarvoir vivre – Oder auch: Arbeit ist das halbe Leben. Wenn wir gerade nicht damit beschäftigt sind, Autos zu bauen, benutzen wir sie auch ganz gerne.

Zum Beispiel, um einen Ausflug in die nahegelegene Natur zu machen. Oder um in einem der zahlreichen Restaurants den Abend ausklingen zu lassen. Denn attraktive Arbeitsplätze sind nur die halbe Miete, attraktives Leben bemisst sich auch an „weichen“ Standortfaktoren. Und daran mangelt es im Saarland beileibe nicht.

  • Einsteigen, es geht Richtung Zukunft!

    Einsteigen, es geht Richtung Zukunft!

    Exzellenzforschung auf Weltspitzen-Niveau, attraktive Arbeitgeber und ein Händchen für Zukunftsthemen. Klingt nach Karriere-Schlaraffenland? Wir nennen es kurz: Saarland.

  • J.W.D.?

    J.W.D.?

    Nicht nur für den Berliner ist das Saarland J.W.D. (sprich: Jott We, De, kurz für: Jans weit draußen.) Kann man so sehen – von der Norddeutschen Tiefebene aus. Was man von dort nicht sehen kann: Wie bunt und international dieser Zipfel der Nation ist. Vis à vis mit den Nachbarn aus Frankreich und Luxemburg, in der Wiege der Europäischen Gemeinschaft und von daher mitten im Geschehen.

  • Saarvoir Vivre

    Saarvoir Vivre

    Im Geheimtipp-Bundesland der Republik lebt man gern genussvoll. So bodenständig und herzlich die Menschen hier sind, so affin sind sie auch für die (Gaumen-)Freuden des Lebens – ein Resultat der bewegten Geschichte des Saarlandes und seiner wechselnden Zugehörigkeit zu Deutschland und Frankreich.

  • Work-Life-Balance

    Work-Life-Balance

    Können wir! Laut der Studie der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder hat man hier die meiste Freizeit im Bund. Das Saarland darf sich sogar über die Spitzenreiterposition der Bundesländer um die beste Work-Live-Balance freuen. Das tut unserer Produktivität keinen Abbruch – au contraire: Mit einem Jahresumsatz von 300.000 € je Mitarbeiter pro Jahr spielt man die Konkurrenz (mit etwa 244.000 € pro Mitarbeiter und Jahr) lässig an die Wand.

  • „Unn?“ „Jo …“

    „Unn?“ „Jo …“

    So startet ein typisch saarländischer Smalltalk. Was Ur-, Neu- und Wahl-Saarländer schätzen: Hier kommt man schnell, unkompliziert und nett ins Gespräch. An der Supermarktkassen-Schlange, in der Bäckerei und mit den Nachbarn. Ein leicht zu übersehender Feelgood-Faktor, der das Ankommen hier einfach macht.

  • Familie und Beruf …

    Familie und Beruf …

    … stehen bei uns nicht in Konkurrenz zueinander. Perspektivenreiche Jobs gibt es hier ebenso wie etwa zweisprachige KiTas und Schulen und erschwingliche Eigenheime im Grünen. Letztere übrigens oft sogar mit Förderangeboten des Landes für junge Familien. Und dank der kurzen Wege im kleinen Saarland lässt sich alles unkompliziert erreichen.

  • Freizeit

    Freizeit

    Himmlisch Speisen im Bundesland mit der höchsten Sternekochdichte, Qualitätsweine direkt vom Winzer, grenzüberschreitende Kulturfestivals, in weniger als 2 Stunden zum Shopping nach Paris, Radeln zwischen den Burgen und Schlössern Luxemburgs, Wandern im Nationalpark oder in der Biosphäre: Der Urlaub beginnt bei uns direkt vor der Haustür.

  • Großstadt-Hektik …

    Großstadt-Hektik …

    … sucht man hier tatsächlich vergebens. Vielmehr bietet Saarbrücken als Landeshauptstadt seinen rund 180.000 Einwohnern Kunst, (Sub-)Kultur und eine bunte Gastro-Szene in einer räumlichen Dichte, die U-Bahn und Auto unnötig macht.

  • Authentizität

    Authentizität

    Ja, wir sind eigen in manchen Dingen: Hier wird nicht gegrillt, es wird geschwenkt (im Ergebnis ähnlich, aber mit deutlich mehr „swing“). Die Sprache erzählt die bewegte Geschichte des Landes zwischen Deutschland und Frankreich: Omas Sofas heißt noch „Schesselong“ (vom Französischen chaise-longue und wenn uns friert „hann mir kalt“ (vom Französischen J’ai froid). Lässt sich schwer erklären, kaum vergleichen – aber sehr schön erleben.

  • Stadt, Land, Fluss – und Wald!

    Stadt, Land, Fluss – und Wald!

    Viele wussten es nicht … aber fast 40 % des Saarlands sind bewaldet. Wir haben einen Urwald vor den Toren der Stadt, einen Nationalpark samt Wildkatzen und ein lebendiges Biosphären-Reservat, in dem Mensch und Natur mit Traditionsbewusstsein und Ideenreichtum in Balance leben.

  • Networking – nicht nur im Beruf

    Networking – nicht nur im Beruf

    Klingt altmodisch – wir lieben es: In der Stadt wie auf dem Land kann man sie hier noch erleben: solidarische Hilfe mit Rat und Tat. Waschmaschine kaputt? Klavierlehrer gesucht? Garten anzulegen? Hier findet sich meist schnell jemand, der weiß wie’s geht, mit anpackt und/oder den richtigen Ansprechpartner benennen kann. Nicht umsonst ist „Ich kenn enner, wo enner kennt“ ein geflügelter Satz hierzulande.

  • Wohnen

    Wohnen

    Sympathischer Mietpreisspiegel in der Stadt und echte finanzielle Anreize für’s energetisch modernisierte Eigenheim im Grünen. Hier findet sich neben dem spannenden Arbeitsplatz auch ein bezahlbares Nest zum Entspannen. 62 % der Saarländer sind Eigenheim-Besitzer. Nirgendwo in Deutschland wohnen mehr Menschen in ihren eigenen vier Wänden.

  • Bildungsstandort Saarland

    Bildungsstandort Saarland

    Sportlich, technisch, medizinisch, musisch, zweisprachig: Die saarländische Hochschullandschaft ist vielfältig und aussichtsreich. Mit der Universität des Saarlands, inklusive der Universitätsklinik Homburg, der HBK, der Hochschule für Musik, der Hermann Neuberger Sporthochschule, der DHfPG – Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement lernt und forscht es sich hier exzellent.

  • Mittendrin im wirtschaftlichen Powerhouse der EU

    Mittendrin im wirtschaftlichen Powerhouse der EU

    Satte 40 % des europäischen BIPs werden in einem Radius von 650 km um das Saarland erwirtschaftet. Ein gut angebundener Absatzmarkt direkt vor der Tür, gut angebunden an die Metropolen der EU. Damit lässt sich doch mal arbeiten.

  • Das Land der kurzen Wege

    Das Land der kurzen Wege

    Erster Gang, zweiter Gang, Frankreich. Alles gesagt.

  • Weil man sie feiern sollte, wie sie fallen, …

    Weil man sie feiern sollte, wie sie fallen, …

    … kümmern wir uns um einen gut gefüllten Fest- und Eventkalender. Kinokunst mit dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis, grenzüberschreitendes Theater-Spektakel beim Festival Perspectives, Klassikgenuss bei den Musikfestspielen Saar oder „Rocco del Schlacko“, für die, die es lauter mögen. Unsere Aufzählung ist lange nicht zu Ende, doch wir machen’s kurz: Komm feiern!